Workshop "Safer Internet"

Die ersten Jahrgänge 1A und 1B wurden im Vortrag "Safer Internet" mit den Gefahren und Sicherheitsrisiken des Internets konfrontiert. Dabei erhielten die beiden Klassen einen wichtigen Einblick in gängige soziale Netzwerke. Wir bedanken uns bei den Referenten, Herrn Alexander GLOWATSCHNIG und Herrn Christian Barboric für ihre spannenden Vorträge.

In diesem Bericht lassen wir die Schülerinnen und Schüler persönlich zu Wort kommen, wie sie diesen Workshop empfunden haben und welche Themen angesprochen wurden. Die Texte wurden leicht modifiziert. Sie stammen aus der Feder von Lukas LAUSECKER, Tobias WALTL (beide 1A) und Philipp SOMMER (1B).

 

Am Dienstag, den 13.11.2018 gab es einen Vortrag zum Thema „Safer Internet“. Wir wurden allgemein zu diesem Thema aufgeklärt. Jetzt wissen wir, dass wir aufpassen sollen, was wir posten, welche Fotos wir ins Internet stellen und welche Kommentare wir schreiben. Wir sollten auch nicht zu viel Information über uns preisgeben, weil im Internet können andere Leute diese missbrauchen. User können Fotos böswillig manipulieren oder gemeine Kommentare darunterschreiben. Doch das dürfen sie im Grunde genommen gar nicht, denn nur die Person, die das Foto gemacht hat, hat das Urheberrecht. Sollte dennoch jemand so ein Foto im Internet, beispielsweise auf Instagram, veröffentlichen, kann man diese Person anzeigen. Am Schluss haben wir Kahoot gespielt. Das ist ein Spiel, bei dem wir entscheiden mussten, ob etwas real oder ein Fake ist.

 

Am 13.11.2018 hatten die beiden 1. Jahrgänge der HBLA Forstwirtschaft einen Vortrag über ,,Safer Internet‘‘. Zuerst wurde uns bei Facebook gezeigt, wie man sein Konto privat hält und es so vor Mobbing bzw. Stalkern schützt. Danach lernten wir sehr viele Sachen über Instagram. Wir lernten zum Beispiel, wie schnell man eine Person über Instagram durchschaut hat, wenn das Konto bzw. der Account nicht privat ist. Dabei ist es sogar so, dass man nicht draufkommt, wer das getan hat. Es kam sogar soweit, dass man ein Bild einer Person deren Account nicht privat war gespeichert hat und etwas Dummes dazugeschrieben hat und weiterschicken hätte können. Solche Sachen können im schlimmsten Falle sogar zu Selbstmord führen. Es ist unsinnig, sich wegen solcher Leute, die sich daraus einen Spaß machen, umzubringen. Diese Stalker- und Mobbergeschichten sind natürlich strafbar, aber meistens kommt man nicht dahinter, wer es war. Uns wurde empfohlen solche Dinge sofort einer Ansprechperson zu melden und zur Polizei zu gehen. Danach haben wir noch ein paar Sicherheitseinstellungen bei Whats app durchgeführt. Zum Schluss spielten wir noch Kahoot, wobei wir zwischen fake und real unterscheiden mussten. Die beiden Jahrgänge fanden diesen Vortrag sehr lehrreich und bedankten sich bei den Vortragenden von Safer Internet.

 

Veröffentlicht am 13.11.2018

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OE Soz.päd. Mag. Ulrike Stelzer Erziehungsleiterin / Sozialpädagogin
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