Durch die Informationsflut im Internet wurden auch Fakenews und Fakebilder erarbeitet. Besonderes Augenmerk wurde auf die Privatsphäre-Einstellungen der Schüler/innen auf Facebook, Instagram, Ask.fm, etc. eingegangen, indem die einzelnen Profile genauer analysiert wurden. Dabei wurde den Schüler/innen bewusst, dass manche ihre Einstellungen abändern sollten und dass viele Informationen für alle Personen im Internet frei zugänglich sind. Viele Schüler/innen versuchten auch, Informationen über sich auf Google zu finden. Viele fanden nicht nur ihre Facebook-Profile, sondern waren überrascht, dass auch Bilder von Vereinen, Schulen, Hobbies, aber auch Kinderfotos gefunden wurden.
Die beiden Workshopleiter erklärten auch, wie wichtig Datenschutz ist und wie man sich vor Cybermobbing schützen, welche Folgen oder wie man Betroffenen von Cybermobbing helfen kann. Dabei wurde erläutert, dass es sehr wichtig ist, seine Daten zu schützen und wenig Informationen im Internet preiszugeben, da bei Bewerbungen immer mehr auf Profile in sozialen Netzwerken zurückgegriffen wird, um die Persönlichkeit, Interessen und Eigenschaften der Bewerber/innen herauszufinden. Dies funktioniert mittlerweile auch mit Programmen, die sämtliche Profile im Internet analysieren und daraus Persönlichkeitsprofile erstellen.
Vielen Dank an Christian Barboric und Alexander Glowatschnig für die Durchführung der Workshops!